von Benjamin von Wyl

«Basel Express»: ein Anzeigenblatt als Verschwörungsschleuder

Der «Basel Express» ist ein Anzeigenblatt. Neben harmlosen Lokalberichten verbreitet es notorisch Verschwörungstheorien. Trotzdem inserieren darin auch öffentliche Institutionen. Wie kann das sein?

Update: Der «Basel Express» hat zwei Tage nach Erscheinen dieses Artikels bekanntgegeben, dass er sein Erscheinen per Ende Jahr einstellen werde. Als Grund nennt der Herausgeber in einer E-Mail an Geschäftspartner unter anderem den Umsatzrückgang seit März 2020. So lange «dieses völlig entfesselte politische Irrenhaus» weitergehe, werde der Herausgeber Ruben Buchwalder keine Ausgabe mehr produzieren. Eine «angepasste Neuauflage» schliesst er aber ebenso wenig aus wie einen Verkauf. Zur noch extremeren «Expresszeitung» äussert sich Buchwalder im Rundschreiben nicht.

«Mir ist da ein Fehler passiert», sagt Mavi Behramoglu offen. Es war kurz vor Saisonbeginn, in der Hektik erhielt die Medienverantwortliche des Theater Basel eine Mail: Ein ganzseitiges Inserat in einem regionalen Anzeigenblatt mit hoher Auflage, sehr günstig, natürlich musste es schnell gehen. «Der Herr hat behauptet, das Theater hätte bereits in der Vergangenheit mit dem Medium zusammengearbeitet.» Als Behramoglu dann das Belegexemplar in den Händen hielt, sei sie entsetzt gewesen. Das liegt an dreiseitigen Texten mit sperrigen Titeln wie «Thema Impfung spaltet die Gesellschaft. Doch wie sieht die wissenschaftliche Grundlage aus?» Die rhetorische Frage ist natürlich ein Kniff, um die Wissenschaftlichkeit der Impfung infrage zu stellen. Beim Anzeigenblatt handelt es sich um den «Basel Express».

Der «Basel Express» belässt es häufig aber nicht nur beim Streuen von Zweifeln. Auf der Titelseite fragt er: «Droht die ‹vierte Welle der Jahrhundertpandemie›?» Und gibt die Antwort selbst: Den «fundamentalen Schwindel» erkenne man bereits mit einem «kurze[n] Blick». In der gemäss Eigenwerbung «grössten Gratiszeitung für Basel und die Region» finden sich aber auch Berichte über den «Mega Ausbau Bahnhof SBB» oder das Hauswartsgebäude in einem Basler Quartierschwimmbad.

«Der Basel Express ist gespickt mit harmlosen Beiträgen und sieht auf den ersten Blick wie eine Lokalzeitung aus. Klar wollen wir nicht in einer tendenziösen Umgebung erscheinen und klar sind wir auf Verschwörungserzählungen sensibilisiert», sagt Behramoglu der MEDIENWOCHE. Der Inserateverkäufer des «Basel Express» habe auf einer schnellen Entscheidung beharrt, der Anzeigenpreis war tief und das Theater Basel möchte auch in der Region präsenter sein. So ist es zum Inserat gekommen. In der Folge habe das Theater Basel «ein paar» negative Rückmeldungen erhalten. Dass das Theater Basel im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien erscheint, sei «unangenehm gewesen».

Der «Basel Express» ist ein Verschwörungsblatt, das manche Basler:innen wohl in der Erwartung aufschlagen, einfach nur das Neuste über ihr Quartier zu erfahren.

Auf der Umschlaginnenseite der aktuellen Ausgabe «feiert» das Theater Basel in einer ganzseitigen Anzeige «die Rückkehr des Theaters». Ein Inserat, das sich inhaltlich gut in die redaktionelle Umgebung einpasst: Die «Rückkehr des Theaters» hebt sich vom Freiheitsgeschwurbel wenig ab. Das Theater Basel ist aber nicht die einzige öffentliche Institution im «Basel Express». So schaltet etwa «Colourkey», ein Angebot der Jugendarbeit Basel, regelmässig Inserate. Die Migros-Klubschule begrüsst potenzielle Ausbildungswillige auf einer Zeitungsseite «Willkommen im Klub!». Auffallend viele Publireportagen und Anzeigen – meist von Zahnärzten, Spitexdiensten oder Privatspitälern – geben dem «Basel Express» zudem einen medizinischen Anstrich. Unter den Inserent:innen aus dieser Branche war bisher auch regelmässig die gemeinnützige Blutspende SRK beider Basel. Wie kann das passieren? Und: Was passiert hier genau?

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Der «Basel Express» müht sich, ein Gleichgewicht zwischen globalen Verschwörungserzählungen und harmlosen Lokalberichten zu bewahren. In seiner Sommerausgabe widmete er eine Seite einer Schweizer Telegram-Gruppe, in der bereits 160 angebliche Todesfälle im Zusammenhang mit der Corona-Impfung gemeldet worden seien. Der bekannte Verschwörungsfan Gunnar Kaiser hat «für den Basel Express» mit Sucharit Bhakdi und Karina Reiss gesprochen haben. (Das Interview findet sich allerdings auch ohne Hinweis auf den «Basel Express» auf Kaisers Youtube-Kanal. Womöglich hat es jemand vom «Basel Express» einfach abgetippt.)

Doch neben diesem paranoiden Geraune versprühen manche redaktionelle(re) Inhalte Optimismus, etwa die Titelgeschichte «Mädchen- und Frauenfussball stark auf dem Vormarsch». Zu den positiven Geschichten in der Sommerausgabe gehört auch die nicht als solche gekennzeichnete Publireportage der «Migros Klubschule» mit dem Titel «Sonnenschein weckt die Lebenslust». Der «Basel Express» ist ein Verschwörungsblatt, das manche Basler:innen wohl in der Erwartung aufschlagen, einfach nur das Neuste über ihr Quartier zu erfahren.

Die Themen variierten, je nachdem, welche Verschwörungserzählung gerade en vogue ist.

Schon seit rund elf Jahren verbreitet das Anzeigenblatt, das damals schlicht «Express» hiess, Verschwörungserzählungen. «Fällt Ihnen beispielsweise auf, wie gleichgeschaltet die grossen Medienhäuser über Geschehnisse in der Welt berichten?» Das war im August 2010 der erste redaktionelle Satz überhaupt. Die Macher kündigten neben «Topangebote(n), Immobilienmarkt und Veranstaltungen» neu auch Theorien dazu an, was am 11. September 2001 passiert sein soll. Das war der Anfang. Die Themen variierten, je nachdem, welche Verschwörungserzählung gerade en vogue war: 2011 sah das Blatt die «bedingungslose Kapitulation» der Schweiz gegenüber der EU gekommen und setzte Christoph Pfluger auf den Titel, der in der Pandemie zeitweilig zum Schweizer Aushängeschild von Massnahmengegnern und Verschwörungstheoretikerinnen geworden ist. In den Jahren, als besonders viele Menschen übers Mittelmeer flüchteten, verbreitete der «Basel Express» Verschwörungserzählungen dazu, wie David Rockefeller die Errichtung einer neuen Weltordnung vorantreibe oder «wie aus Assad ein Diktator gemacht wurde». Kurz vor der Pandemie fragte er dann rhetorisch: «Das 5G-Netz – Anfang oder Ende einer digitalen Diktatur?»

Vor rund fünf Jahren splittete der Herausgeber Ruben Buchwalder die Publikation in den Gratis-Anzeiger «Basel Express» und das Bezahlblatt «Expresszeitung». Der «Basel Express» werde – so damals im ersten Editorial – es sich weiterhin «nicht nehmen lassen», «aktuelle Themen aus einer anderen Perspektive zu beleuchten, als es die Massenmedien tun».

Das rechtsextreme Bezahlblatt «Expresszeitung» ist in seiner Ausrichtung deutlicher. Die «Expresszeitung» berichtet nie über Mädchenfussball. Sie widmet sich konsequent rechtsextremen Verschwörungserzählungen: «Geplanter Rassenkrieg», Neue Weltordnung, Aids als Erfindung. Der Berliner Neonazi und Holocaustleugner Nikolai Nerling nannte die «Expresszeitung» gegenüber SRF «das hervorragendste Print-Medium, das es derzeit gibt». Als Reaktion auf den SRF-Beitrag reagierte die «Expresszeitung» mit einer ausführlichen Stellungnahme, in der sie jede Nähe zu extremistischem Gedankengut von sich wies, «auch und gerade den Nationalsozialismus».

Im Schwesterblatt «Expresszeitung» würde niemand aus Versehen inserieren. Das ist wohl der Grund, weshalb es den harmloser auftretenden «Basel Express» gibt.

Die «Expresszeitung» ist werbefrei und finanziert sich einzig durch den Aboverkauf. Obwohl die Macher ihre Blätter in zwei verschiedenen GmbHs organisieren, verwischen sie die Verbindung kaum: Die Rückseite der aktuellen Ausgabe des «Basel Express» ist eine ganzseitige Anzeige für die neuste Ausgabe der «Expresszeitung». Diese ist der absurden Behauptung gewidmet, WEF-Gründer Klaus Schwab sei Teil «der kommunistischen Langzeitstrattegie» [sic!]. Die Ausrichtung der «Expresszeitung» ist offensichtlich; dort würde niemand aus Versehen inserieren. Das ist wohl der Grund, weshalb es den harmloser auftretenden «Basel Express» gibt.

Bereits vor 30 Jahren benannten deutsche Extremismusexpert:innen kostenlose Anzeigenblätter als Träger und Verbreiter von rechtsextremem Gedankengut. Unlängst berichtete die «taz» über das «Neue Gera», ein rechtsextremes Anzeigenblatt, das seit Jahrzehnten existiert und im Zuge des Aboschwunds der Bezahlzeitungen gar relevanter wird. Mit ihren 110’000 Exemplaren ist der «Basel Express» die Zeitung mit der höchsten Auflage in beiden Basel. Ob sie tatsächlich gelesen wird, ist eine andere Frage. Eine ganzseitige Publireportage kostet im «Basel Express» gemäss Mediadaten 3600 Franken; das teuerste Anzeigenformat beläuft sich auf 5250 Franken. Das ist weniger als Inserate bei Medien mit echter Redaktion kosten, aber trotzdem viel Geld. Ob der werbefinanzierte «Basel Express» rentiert, ist vom Herausgeber nicht in Erfahrung zu bringen. Deshalb bleibt auch offen, ob das Anzeigenblatt die noch radikalere «Express Zeitung» querfinanziert.

Klar ist: Wer im «Basel Express» inseriert, wird mit dessen Inhalten in Verbindung gebracht.

Der «Basel Express»-Herausgeber Ruben Buchwalder liess die kritischen Fragen der MEDIENWOCHE und eine Erinnerungsmail unbeantwortet. Gerne hätte die MEDIENWOCHE von ihm erfahren, wie die harmlosen Lokalinhalte mit Behauptungen zu 160 angeblichen Impftoten in der Schweiz einhergehen. Sowie, ob es ihm leicht fällt, Anzeigen zu verkaufen und wie sich die Ausrichtung des «Basel Express» auf den Anzeigenmarkt auswirkt.

Klar ist, dass alle, die in diesem Umfeld inserieren, mit den Inhalten des «Basel Express» in Verbindung gebracht werden. Von Gewerbebetrieben erwartet man wenig Medienkompetenz, von Medienunternehmen hingegen viel: In alten Ausgaben des «Basel Express» findet man ganzseitige Anzeigen von «Radio Energy Basel». «Telebasel» hatte 2015 und 2016 eine Werbekooperation, bei der «Inserate gegen Spots» getauscht worden sind, wie André Moesch von «Telebasel» auf Anfrage erklärt. Moesch macht klar, dass man «eine solche Zusammenarbeit nicht mehr eingehen» würde: «Die redaktionelle Ausrichtung des Basel Express widerspricht den publizistischen Grundsätzen von Telebasel in jeder Hinsicht.»

Von der Gesundheitsbranche erwartet man zumindest während der Pandemie eine höhere Sensibilität. Das Blutspendezentrum SRK beider Basel habe «Anfang Jahr für das ganze Jahr 2021 gebucht», sagt dessen Sprecherin Heidi Brönnimann. Die gemeinnützige Institution möchte mit «Inseraten ein möglichst breites Publikum in der Region Basel erreichen», aber verzichte «bewusst auf Zeitschriften mit extremen Haltungen.» Dies geschehe auch im Sinne von Brand Safety. Dementsprechend werde man «die Inserate-Serie auf den nächstmöglichen Zeitpunkt stoppen». Eine Sprecherin der Migros teilt für die Klubschule Migros Basel mit, dass man «ab sofort keine Publikationen mehr schalten» werde; die Migros-Fitnesscenter hätten «die Zusammenarbeit» bereits im Mai beendet. Die inhaltlichen Fragen zu den Reputationsfolgen beantwortet sie nicht.

Selbstverständlich verhelfen institutionelle Inserent:innen dem «Basel Express» auch zu einem besseren, seriöseren Image.

Öffentliche Institutionen müssen es aushalten, dass höhere Ansprüche an sie gesetzt werden. Das Theater Basel – dessen Anzeige ein einmaliger Ausrutscher war – wird vom Kanton Basel-Stadt jährlich mit über 40 Millionen Franken unterstützt. Selbstverständlich verhelfen institutionelle Inserent:innen dem «Basel Express» auch zu einem besseren, seriöseren Image. Doch wenn öffentliche Gelder in ein Verschwörerblatt fliessen, ist das zusätzlich stossend. Während das Theater Basel künftige Anzeigen ausschliesst, zeigt Angela Zulauf von der Jugendarbeit Basel kein Verständnis für die Fragen der MEDIENWOCHE. «Löschen Sie sofort unsere Kontaktdaten aus Ihrer Datenbank», schrieb die Leiterin des Angebots «Colourkey» auf den Fragekatalog. Sie werde «keinerlei Auskunft über unsere Partnerschaft mit Basel Express» geben. Nachdem die MEDIENWOCHE in einer kurzen Mail ergänzte, dass es Zulauf natürlich frei steht, Fragen nicht zu beantworten, dass sie als Vertreterin einer öffentlichen Institution aber damit leben müsse, wenn ihr von Journalist:innen Fragen gestellt werden, reagierte sie mit: «Wir haben sie in den Spam Ordner verschoben. Journalismus hin- oder her. Sie haben keinen Stil.» Dies ist die Reaktion der Verantwortlichen von «Colourkey», einer öffentlichen Institution, die in einer Publikation inseriert, die Verschwörungserzählungen mit Mädchenfussball tarnt.

Ein ehemaliger Inserent des «Basel Express» sah am Telefon mit der MEDIENWOCHE in manchem die «Grauzone» erreicht. Aber fragte – wohl rhetorisch – wer denn definieren soll, wann die Grenze überschritten sei? Am Ende definiert das jedes Unternehmen selbst. Es gibt keine Instanz, die das festlegt. Werbung besteht aus Signalen, sie zielt auf Reaktionen bei den Konsument:innen ab. Unternehmen, die in der «Weltwoche» oder der NZZ werben, senden ihrer Zielgruppe bestimmte Signale und wählen das Umfeld ihrer Anzeigen bewusst. Wer im «Basel Express» wirbt, sendet seiner Zielgruppe auch Signale. Entweder zeigen die Inserent:innen, dass sie keine Probleme mit Pandemieverharmlosung, Verschwörungstheorien und der «Express Zeitung», der Lieblingszeitung bekannter Neonazis, haben. Oder sie zeigen, dass es ihnen an Medienkompetenz fehlt.

Grössere Aufmerksamkeit für Brand Safety

Parallel zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Fake News sensibilisieren sich Unternehmen und Marken dafür, in welcher Umgebung ihr Name, ihr Logo oder ihr Unternehmen vorkommen soll. In der Öffentlichkeit wurde «Brand Safety» zuletzt vor allem online diskutiert. Logisch erscheinen auf Pornoseiten keine Werbung für Detailhändler. Manche Unternehmen kaufen Google-Werbungen für ihre eigenen Markennamen, damit die Konkurrenz keine Werbung auf den Namen schaltet. Banner- und Videowerbung wird an Nutzer:innen ausgespielt, deren Konsumprofil (vermeintlich) zum Produkt passt – das inserierende Unternehmen kauft meist Klicks oder eine bestimmte Anzahl Anzeigen und war lange Zeit häufig nicht involviert, auf welchen Seiten, in welcher Umgebung die Werbung angezeigt wird. Dies hat sich zuletzt geändert – auch dank spürbarem Widerhall aus der Zivilgesellschaft.

Mit «Sleeping Giants» gibt es eine international erfolgreiche Kampagne, die Unternehmen informiert, wenn deren Werbung auf Seiten mit rassistischen Inhalten erscheint. In der Onlinewerbung, die automatisch ausgespielt und auf Webseiten verteilt wird, ist «Brand Safety» also ein Dauerthema. In gedruckten Blättern nicht. Das liegt vielleicht daran, dass sich diese nicht zeitlos und ortsunabhängig von zivilgesellschaftlichen Aktivist:innen beobachten und durchsuchen lassen. Doch die gedruckten Anzeigeblätter sind mehr als Altpapier. Sie beeinflussen den Diskurs sehr wohl – sonst hätte SVP-Milliardär Christoph Blocher wohl kaum für ein Imperium aus Gratis-Anzeigern auf die «Basler Zeitung» verzichtet.

Leserbeiträge

Leandro A. 14. September 2021, 17:06

Danke für diesen Artikel. Über den „Basel Express“ und seine hinter harmloser Lokalberichterstattung getarnten verschwörungstheoretischen Quatsch-Artikel ärgere ich mich jedes Mal, wenn diese Zeitung wieder ungefragt in den Briefkasten flattert. Und jedes Mal bin ich erstaunt, wie viele Unternehmen darin Anzeigen schalten – die wenigsten dürften sich im Klaren sein, in welchem Umfeld sie inserieren.

Sebastian Telemann 14. September 2021, 18:45

Herrlich, wie dieser Autor immer wieder drauflosmobbt, wenn etwas seiner äusserst expliziten Weltanschauung widerspricht.

Joggi Bume 18. September 2021, 13:43

🖕

Pedro K. 17. September 2021, 21:08

Diese Zeitung ist seit Jahren auffällig. Es ist oberpeinlich, dass grosse Unternehmen erst jetzt nach Nachfrage eines Journalisten reagieren und keine Anzeigen mehr dort schalten.

Bebbi 25. September 2021, 15:28

Sollte politisch zu reden geben, dass das Theater Basel mit seinen Millionen-Subventionen eine stadtfremde Öffentlichkeits-Verantwortliche beschäftigt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat!